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Taifun 237 (1993-03-10)(Manewaldt, A.)(DE)(PD).zip
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Text File
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1993-02-27
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2KB
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51 lines
DERBY - Galoppsportsimulation
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(C) 1992 by Lothar Maier
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Blättern mit Pfeiltasten oder Maus / Ende mit ESC
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G a l o p p - I n f o
B U C H M A C H E R
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Pferdewetten können entweder auf einer Rennbahn oder bei den Wettannahme-
stellen der Buchmacher, die in vielen größeren Städten zu finden sind, abge-
geben werden. Alle deutschen Galopprennen werden live übertragen (nur Ton),
von den ausländischen Rennplätzen werden via Satellit auch bewegte Bilder
gezeigt. Die Gewinnauszahlung erfolgt (wie auf der Bahn) sofort von Rennen
zu Rennen.
Bei den meisten Buchmachern kann man auf zwei verschiedene Arten wetten, wobei
zwei verschiedene Wettscheine verwendet werden:
1) Rennvereinswette (bei deutschen Galopprennen):
Der Buchmacher tritt hierbei als Wettvermittler auf (und kassiert eine
Provision). Die Wette selbst wird per Computer an die Rennbahn über-
mittelt, d.h. Sie wetten zu original Totalisatorbedingungen.
Bei diesen Wetten unterstützt der Wetter auch den Rennveranstalter, der
aus den Wetteinnahnen (und den Eintrittsgeldern) die Rennen finanziert.
2) Buchmacherwette (bei deutschen, englischen und französischen Rennen)
Der Buchmacher übernimmt zwar die original Auszahlungsquoten von der
Rennbahn, hält die Wetten aber auf eigene Rechnung und Risiko.
Der Mindesteinsatz bei der Buchmacherwette beträgt 1 DM (Kombiwetten
werden also billiger!), zudem sind einige spezielle Wettarten möglich
(z.B. Schiebewetten, Festkurse). Vorteilhaft ist zudem, daß auch hohe
Einsätze im Gewinnfall die Bahnquoten nicht drücken.
Allderdings hat die Buchmacherwette den Nachteil, daß der Wetter zu-
züglich zu seinem Einsatz noch 15% Wettsteuer bezahlen muß. Außerdem
schützt sich der Buchmacher mit einem Scheinlimit (maximale Gewinn-
auszahlung pro Wettschein; meist zwischen DM 5000,- und DM 20 000,-)
vor zu großen Verlusten.
ENDE